|
Probeplay Aubrey Mitchell
invon Jenny Bennett • | 279 Beiträge | 405 Punkte
Ohh sie war wohl eine wahrlich großzügige Person, denn als sie mir ein Bündel mit Geldscheinen zuwarf hörte ich wie sie sagte, das ich den Rest behalten konnte und nickte ein wenig. "Wie großzügig." sprach ich dann, während sie sich zum Gehen wand und doch sagte ich Ihr diese Worte, was sich auf die Belehrung oder so bezog. Ihre Worte liesen mich ein wenig schelmisch grinsen. "Mir war klar das diese Antwort kommen würde, und keine Bange, das ist nur für die denen ich das erste mal was verkaufe, also. Und ausserdem bin ich mir sicher das du weist was du tust." sagte ich und zählte unterdessen mein Geld weiter. Einen Teil musste ich sicher wieder an meinen Big Boss abtreten müssen aber von mir aus. Es war immer soviel übrig, das ich davon Leben konnte, und mein Studium halbwegs finanzieren konnte. Gerade als ich dachte das sie sich auf den Weg machte, um die nacht durchzu machen wand sie sich wieder mir zu und ich lauschte interessiert ihren Worten. Oh sie wollte also wissen, was aus ihrem alten Dealer geworden war? "Josh? Der ist schon eine ganze Weile nicht mehr anwesend hier gewesen. Es sollen ja Gerüchte kursieren, das er seinen Big Boss um ein paar Drogen gebracht hat, und seine Schulden nicht bezahlen konnte. Was aus ihm geworden ist? Keine Ahnung, und es interessiert mich auch nicht, solange mir das nicht passieren muss. Aber das sind nur Gerüchte." sagte ich dann und sah wieder zu ihr. "warum willst du das wissen?"
RE: Probeplay Aubrey Mitchell
invon Jenny Bennett • | 279 Beiträge | 405 Punkte
// ok wir machen doch ein kleines Probeplay draus... nur so zwei drei Posts nicht viel
Ich hatte mir das Geld von Damon geliehen. Wir wollten eine Party feiern. Eigentlich nahm ich keine Drogen aber nunja das Los war nunmal auf mich gefallen und um keine Fragen aufzuwerfen hatte ich mich entsprechend angezogen: Hohe Schuhe, rote Lippen, einen extrem kurzen Rock und ein bauchfreies, enges Top. Von Elaine hatte ich mir ihre Prada Handtasche geliehen und sie hatte mir die Haare gemacht. Als ich zu Hause in den spiegel gesehen hatte, fand ich, dass ich aussah wie eine Edel-Hure aber naja. Damon hatte nichts dazu gesagt, was wohl Bände sprach. Er hatte mich noch nie so gesehen und es war ihm anzumerken, dass er nicht begeistert war. Ich bog in die Straße ein, wo ich mich mit der Dealerin treffen sollte. Ich hatte sie beschrieben bekommen und mir die Beschreibung so gut es ging eingeprägt. Von weitem sah ich, dass sie gerade schon einen anderen Kunden bediente und so zündete ich mir eine Zigarette an und stellte mich etwas abseits hin um zu warten. Der Rote Lippenstift blieb am Filter hängen und ich hasste es nun weiter zu rauchen aber das hatte ich vorher nicht bedacht und so biss ich in den saueren Apfel und zog wieder und wieder daran. Ich hörte zwar, dass die beiden sich unterhielten, aber nicht was sie sprachen. Der Kunde sah über seine Schulter und erblickte mich. Sofort sah ich weg und starrte Löcher in die Luft. Hoffentlich dachte er nicht, dass ich käuflich wäre. Die Vorstellung erschrak mich. Als der Kunde dann doch ging, weil er nervös war stolzierte ich auf den High Heels von Elaine auf die Dealerin zu.
"Grüner Pinguin." das war das vereinbarte Codewort was ich sagen sollte. Wir hatten die Bestellung vorab durch einen Freund aufgeben lassen, der schon länger in dieser Szene abgerutscht war. Ich gab ihr noch einen pinken Zettel als weiteres Erkennungsmerkmal und sah sie abschätzend an. Gott was machte ich hier? Meine Mutter würde einen Herzinfarkt bekommen, wenn sie das wüsste.
"Hast du es da?" fragte ich etwas ungeduldig, als sie mich immer noch anschaute als würde ich hier nicht her gehören. Ich wusste selber, dass ich lieber mit einer Jogginghose auf der Couch lümmeln sollte aber gut. Ich spürte wie mein Handy in der HAndtasche vibrierte. Sicher war das Elaine oder gar Damon. Die Zeitverzögerung durch den anderen Kunden hatten sie sicher bemerkt. Hoffentlich würden sie nicht einfach auftauchen.
Eigentlich war es noch viel zu früh, für meine kleinen Geschäfte mit denen ich mich über der Wasseroberfläche hielt, doch dadurch das ich einen größeren Auftrag bekommen hatte, musste ich schon jetzt anfangen. Das Gute war, das ich so einen guten Umsatz machen konnte.
Ich hatte gerade einen Kunden, der eine große Bestellung aufgegeben hatte, also ein Batzen Kohle, mit dem ich mich ein wenig durchfüttern konnte.
Nun aber als der Kunde mich wieder verließ, sah ich mich nach meinem nächsten Kunden um, denn ich stand unter Zeitdruck. Eine junge Frau, mit leichtverblasstem roten Lippenstift kam auf mich zu und sie sagte das Codewort, welches mit einem meiner Kunden abgeklärt wurde. Ebenfalls reichte sie mir den Umschlag, und ich hörte ich ihre Frage.
"Natürlich hab ich den Stoff. Was hast du erwartet?" fragte ich sie dann und neigte leicht den Kopf, um sie zu mustern, denn mit diesen Klamotten würde sie vielleicht hier her passen, aber niemals von ihrem weiteren Aussehen, nein das war absolut nicht richtig.
"Hast du denn die Kohle?" fragte ich sie ernst und strich mir eine Strähne zurück, die sich einen Weg über meine Stirn gebahnt hatte. Das Vibrieren des Handy blieb mir nicht verborgen.
"Du hast doch wohl keinem von dem Geschäft erzählt, oder?" meinte ich dann ernst und sah sie ebenso ernst an.
RE: Probeplay Aubrey Mitchell
invon Jenny Bennett • | 279 Beiträge | 405 Punkte
Ich fühlte mich unwohl und ich wusste, dass man mir das ansah. Ich hasste solche Spiele aber nun war ich hier und würde das druch ziehen. Ich streich mir eleganz die Haare zurück und legte den Kopf schief als sie mir antwortete.
"Wer weiß was für eine du bist." sagte ich selbstsicher. Immerhin hatte ich allen Mut für dieses Outfit zusammen genommen, da konnte ich nicht den Mund halten wenn sie mich so behandelte.
"sicher hab ich die Kohle.... denkst du ich bin so dumm und komme ohne hier her?" ich sah sie ungläubig an und holte einen Teil der Kohle raus.
"Das ist ciraca die Hälfte." meinte ich dann zeig mir das du alles hast und dann bekommst du den rest.
Das Wetter war warm und ich war nicht gerade böse darum. Wenn ich auf eines nicht scharf war dann auf eine Erkältung oder ähnliches. Als sie mitbekam das mein Handy vibrierte sah ich sie hochnäsig an. Den Blick hatte ich den halben Tag vor dem Spiegel geübt.
"Ich bin sicher nicht dumm... das ist mein Lover. Der will wissen wann ich vorbei komme und wenn du das hier nicht unnötog in die Länge zeihen willst dann gib mir das Zeug oder ist bald hier. Er hat leichte Stalker Neigungen und lässt mich orten wenn ich nicht bald antwortete." meinte Worete ließen keinen Zweifel daran was ich sagte. Es war die perfekte Lüge. Ich hatte lange dafür üben müssen aber die Vorstellung deswegen im Knast zu laden und meiner Mutte eine Herzattacke zu bescheren motivierten mich, mich nicht beim lügen erwischen zu lassen.
"Also her mit dem Zeug." ich verschränkte die Arme vor der Bust und tippte ungeduldig mit dem Fuß auf dem Asphalt. Ich rieb meine lippen aufeinander um den Lippenstift erneut zu verteilen.
"Soll ich den Stoff selber suche?" meinte ich nun sichtlich gernervt als sie noch immer keine Anstallten machte, sich zu bewegen. Da ich ihr das Geld noch nicht gegeben hatte drehte ich mich um, um zu gehen.
"ich werde deinem Boss ausrichten lassen dass du den Deal hast platzen lassen.... sieben Tausend Euro ist sicher fas dein Monatslohn." sagte ich über meine Schulter hinweg, steckte das Geld ein und stöckelte langsam und bedächtig davon.
RE: Probeplay Aubrey Mitchell
invon kein Name angegeben • ( Gast )
Ha, sie wollte lieber nicht wissen was ich für eine war, denn das würde sicher nicht in ihre Welt mit der rosaroten Brille passen. "Oh glaub mir, das ist nicht von Belang, wie ich drauf bin, und immerhin könnte ich dich das selbe Fragen." meinte ich dann einfach nur gelangweilt, denn ich hatte nicht Groß Bock auf diese kleinen Spielchen.
Endlich holte sie einen Teil der Kohle raus, wobei ich ein wenig grinsen musste. Natürlich war das nicht alles, das war mir von Anfang an klar, aber sie sollte mal nicht so auf kleine Diva machen, das konnte arg böse für sie enden.
Auf meine Frage allerdings, was der Handyton anging musste ich nur lachen. "Stalkerneigungen? Mhm interessant, aber nicht mein Problem." murmelte ich unverständlich. Ich machte keine Anstalten den Stoff raus zu rücken, denn wenn sie mich schon wie Abschaum behandelte, konnte ich meine Kunden immerhin auf die lange Folter spannen.
"Weist du, eigentlich hab ich ja keinen Bock drauf das Geschäft ewig in die Länge zu ziehen, aber es macht mir gerad so viel Spaß dich zu provozieren."sagte ich schnippisch und lauschte nun noch weiter, den genervten Worten.Nun als sie sich aber zum Gehen wandt, wurde ich stuzig. Es war in meiner gesamten Laufbahn noch nicht vorgekommen das man mich hatte so sitzen lassen. Ich kramte in meiner Tasche die neben mir stand den Stoff für die Brünette heraus um ihr die Tüten hinter her zu werfen. "Da hast du den Stoff, und jetzt her mit der Kohle." sprach ich zickig, denn auch wenn ich nicht davon ausging das sie meinen Big Boss kannte, so hatte ich sicher keinen Bock auf einen Rückgang meiner Kunden, immerhin war das mein Lebensunterhalt.
"Also was ist nun?"
RE: Probeplay Aubrey Mitchell
invon Jenny Bennett • | 279 Beiträge | 405 Punkte
Besucher
0 Mitglieder und 3 Gäste sind Online |
Forum Statistiken
Das Forum hat 306
Themen
und
1403
Beiträge.
Heute waren 0 Mitglieder Online: |
Forum Software ©Xobor.de | Forum erstellen |