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Bloomingdale's
in 5th Avenue 22.04.2013 08:17von Elaine Lianne Steele •


Manchmal brauchte man einfach etwas Ablenkung von einer Sache und genau das war bei Jenny der Fall. Ihm war klar, dass sie nicht wirklich weiterkommen würde, wenn sie jetzt stundenlang vor ihrem Pc sitzen und auf den Bildschirm starren würde. Vielleicht kam ihr ja die zündende Idee während eines kleinen Einkaufsbummels. Man konnte nie wissen. Doch meistens tat es Jenny einfach auch mal gut, wenn sie nicht so verbissen hinter etwas klemmte, sondern die Seele einfach etwas baumeln ließ und genau das war sein Ziel gerade. Er wusste, dass Jenny auch mittlerweile mit seiner Art klar kam. Seine direkte Art und manchmal fast schon zerschmetternde Ehrlichkeit nahm sie ihm nicht mehr übel wie zu Anfang.
Zwar hatte Jenny ihm es noch nie verraten, aber er konnte sich denken, dass sich beide Frauen freuten, wenn er ihr Essen lobte. Nur zu gut konnte er sich noch an das erste Mal erinnern als sie beiden gekocht hatten für sie. Jenny hatte immer wieder gemeint, dass er nicht zu viel erwarten dürfte und er hatte schon die schlimmsten Vorstellungen von dem Essen gehabt, das sie ihm dann vorsetzen wollte. Doch es hatte sich alles zum Guten gewendet. Das Essen war wirklich lecker gewesen und das hatte er Celest und ihr auch gesagt. Verstellen hat er sich bei niemandem und gerade bei seinen besten Freundinnen würde er damit sicher nicht anfangen. Dafür kannten sie sich auch alle einfach zu gut. Jeder merkte, wenn etwas mit einem von ihnen nicht stimmte. Oft hatten sie dann einfach darüber geredet und waren zu einer Lösung gekommen.
Er war froh, dass sich alle aus seinen Finanzen heraushielten. Er prahlte zwar nicht damit, aber dennoch genoss er den Luxus natürlich, den er sich leisten konnte. In der Garage des Hauses standen mehrere Wagen, die ihm gehörten, doch er pflegte diese Wagen mit Liebe, genauso wie er es in seinem Job tat.
Von ihren Gedanken über seine finanzielle Situation ahnte er natürlich nichts und warum sollte er sich nicht mit Jenny abgeben. In dieser Hinsicht war ihm egal wie es um seine Freunde stand. Mit bettelarmen Menschen würde er sich zwar nicht unbedingt abgeben, aber das lag eher auch an den hygienischen Zuständen xD Doch seine Freunde waren bisher fast alle eher aus der Mittel- und Unterschicht bekommen. Dieses typische hochnäsige Verhalten und Getue der High-Society konnte er einfach nicht abhaben. Dafür war er doch zu normal geraten wahrscheinlich^^. Er wollte überhaupt nicht allein in dieser großen Wohnung leben. Das wäre ihm wahrscheinlich viel zu langweilig und außerdem hätte er dann keine bezaubernden Köchinnen mehr^^.
Dass die Rangelei zum Glück nicht stattgefunden hatte, war auch ihm ganz recht. Wenn Jenny wieder blaue Flecken haben würde, dann müsste er so viel erklären und diese Ausreden waren für ihn doch immer schwer auszudenken xD. Als Jenny meinte, dass sie sich den Tag ihres Triumphes im Kalender eintragen würde, streckte er ihr einfach die Zunge raus.
„Tu das doch…“, meinte er einfach nur. Ihm war klar, dass sie sich über den Erfolg freute und im Grunde genommen gönnte er ihr den Erfolg auch. Sie begann zu grinsen und er ebenfalls.
„Ja ist in Ordnung. Du weißt ja.. Was sich liebt das neckt sich“, fügte er hinzu und zwinkerte ihr zu. Als er zum Scherz meinte, dass er ihr die Summen nicht in Rechnung stellen würde, erntete er einen wütenden Blick.
„Jenny, es war doch nur Spaß. Nimm das doch nicht immer so ernst.“
Sie streckte ihm die Zunge raus und meinte, dass sie nur einen Kaffee von Starbucks wollte. Er nickte und schüttelte dann lächelnd den Kopf.
„Gut, dann fahren wir bei Starbucks vorbei“
Mit ihren nächsten Worten verhinderte sie die Diskussion, die sonst folgen würde. Er gab gerne Geld für seine Freundinnen aus. Sie hielten so viel mit ihm aus und hatten ihm schon so oft geholfen und für ihn spielte dieses Geld auch keine Rolle. Es war ihm egal wie viel etwas kostete. Wenn es ihnen gefiel, dann kaufte er es ihnen gerne. Ihr skeptischer Blick auf seine Worte hin ließ ihn schmunzeln. In der Wohnung war er es, der sie verwundert ansah, als sie so ernst auf seinen Scherz reagierte. Todernst sah sie ihn an und er runzelte die Stirn.
„Wie kommst du auf die Idee Jenny… Es war doch nur ein Kompliment. Du siehst gut aus im Bikini…“, meinte er unsicher lächelnd. Manchmal bekam er von diesen Wechseln echte Schleudertraumata. Nach weiteren Worten verschwand sie in ihrem Zimmer und er ebenfalls. Natürlich war er vor ihr wieder im Eingangsbereich und so kramte er nach dem Autoschlüssel des 6er Cabrios… Zum gemütlichen in die Stadt fahren war dieser Wagen einfach gut… Als Jenny schließlich wieder aus ihrem Zimmer kam, legte sich ein Lächeln auf seine Lippen.
„Aber natürlich.“, meinte er und hauchte ihr einen Kuss auf die Wange als sie neben ihm ankam. Auf ihre Worte hin nickte er.
„Lass uns los..“, sagte er noch und verließ mit ihr die Wohnung. Sie gingen runter zur Tiefgarage und ganz gentlemenlike hielt er ihr die die Tür auf und stieg anschließend erst ein. Er öffnete das Dach und dann fuhren sie gemeinsam in die Stadt….
Sie fingen mit einem kurzen Stop bei Starbucks an und fuhren dann mit ihrem Kaffee weiter. In der Innenstadt angekommen, parkte er direkt vor Bloomingdale’s und sah Jenny fragend an.
„Wollen wir dort anfangen MyLady?“, fragte er mit einem Schmunzeln auf den Lippen.


RE: Bloomingdale's
in 5th Avenue 11.05.2013 13:30von Allison Herondale •

Es war wirklich herrliches Wetter und ich hatte heute keine Vorlesung, weswegen ich beschloss mal schön shoppen zu gehen und mir noch einige Outfits für dieses Semester zu kaufen. Ich weiß, etwas spät, aber besser spät als nie. Eigentlich wollte ich mit meiner besten Freundin gehen, doch die sagte kurz vorher ab, doch ich beschloss mir davon die Laune nicht vermiesen zu und trotzdem zu gehen. Also schlüpfte ich in bequeme aber trotzdem gut aussehende Schuhe, schnappte mir meine lieblingshandtasche von Louis vuitton und ließ den Portier mein Cabrio aus der Garage des Gebäudes, in der mein Penthouse war, Vorfahren. Gut gelaunt stieg ich ein mr der Sonnenbrille auf der Nase und drehte die Musik etwas auf, während ich zur 5th Avenue fuhr, wo all meine Lieblingsläden waren. Ich Parkte das Auto auf einem Parkplatz und spazierte die letzen Meter zu Bloomingdale's- der Laden, mit dem ich beginnen wollte- zu Fuß. Vor dem Laden angekommen steckte ich mir die Sonnenbrille in die Haare und musterte kurz die Menschen, die davor standen. Neben mir sah ich einen jungen Mann und eine junge Frau, die ganz nett aussahen, weswegen ich zu ihnen ging. "Hallo", begrüßte ich sie und lächelte die beiden freundlich an. Irgendwie war es schon ein bisschen merkwürdig jetzt einfach irgendwelche Leute vor einem Laden anzusprechen, weil ich nicht alleine sein wollte, doch was soll's. Jetzt hatte ich es getan und konnte auch das beste aus der Situation machen. Leicht verlegen Strich ich mir eine haarsträhne hinters Ohr und musterte die beiden unauffällig von oben bis unten. Die Klamotten Schienen von guter Qualität zu sein und auch dementsprechend teuer, weswegen ich darauf schloss, dass die beiden auch ich gerade Arm waren.







RE: Bloomingdale's
in 5th Avenue 11.05.2013 14:12von Jenny Bennett •

Einfach die Seele baumeln lassen war toll auch wenn ich das oft nicht wirklich konnte. Immer hatte ich im Hinterkopf, dass ich mein Geld verdienen musste, Miete zahlen, Essen kaufen, all diese Sachen musste ich mir leisten können und so war ich oft viel zu angespannt. Umso dankbarer war ich für Damon und Celest, denn die beiden konnten mich einfach super ablenken. Ich hoffte, dass mir die Ablenkung auch was bringen würde und meine Blockade nicht noch mehr ausprägte.
Das Damon nur aus bequemlichkeit mit Celest und mir zusammen wohnte war mir egal. Ich liebte es zu kochen und ob es zwei oder drei Personen waren für die wir kochten machte doch letzendlich keinen Unterschied. Also taten wir es gerne und ich sparte so Miete^^
Die ganzen Wagen aus der Tiefgarage die ihm gehörten beeindruckten mich nicht mehr. Am Anfang hatte ich mir schon gedacht war ein Prollet er war aber inzwischen war es fast normal das er sich aus den Wagen je nach Lust und Laune einen aussuchen konnte mit der fahren wollte.
Als er dem Halt bei starbucks zustimmte sprang ich kurz in die Luft.
"Yipiii" jubelte ich und war erleichtert als er meinte ich könnte so mitkommen. Das mit meiner Figur im Bikini ließ ich unkommentiert denn es war irgendwie seltsam das von ihm zu hören. Klar hatte er Celest und mir oft gesagt das wir gut aussahen wenn wir ihn um Rat gefragt hatten aber von selber war es ehr selten und mir immer noch unangenehm.
Wieder gab er mir einen Kuss auf die Wange und ich lächelte ihn an.
"wir sind aber heute sehr Spendabel Mr. Lloyd." stellte ich lächelnd fest und ging mit ihm runter in die Garage. Er wählte ein Cabrio was mir sehr recht war. Fix band ich mir die Haare zusammen damit ich sie später noch bürsten konnte ohne 100 Tode zu sterben und dann fuhren wir los. Es war ein tolles Gefühl neben ihm in dem Auto zu sitzen, die Sonne und den Fahrtwind zu spüren. Also lehnte ich mich zurück und schloß die Augen während er das Auto sicher über die Fahrbahn lenkte. Als er dann langsamer wurde, wusste ich dass wir angekommen waren. Wir standen vor Bloomingdale's und ich nickte bei seiner Frage.
"Liebend gern Sir." meinte ich und musste dann lachen. Er parkte den Wagen und wir stiegen aus.Ich löste meinen Zopf und kämmte meine Haare mit den Fingern etwas durch. Wir liefen Richtung Eingang und wurden von einer jungen Frau angesprochen. Ich sah sie an und lächelte
"Hey." meinte ich locker und sah zu Damon. Etwas unbeholfen stand ich da. Es schien als würde sie als Promotiongirl eingestellt sein und so wusste ich nicht recht was ich sagen sollte. Ich hatte das selber mal versucht, war aber gescheitert weil ich einfach zu schüchtern war bei Unbekannten. Mein Lächeln war noch nicht verschwunden und ich wusste, dass Damon sicher gleich einen lockeren Spruch raus hauen würde, der da Eis zum brechen brachte.

Ihm war klar, dass Jenny trotz ihres Ausfluges jetzt mit einem Gedanken immer noch an ihrem Artikel hing. SO war sie einfach und das würde er ihr auch nicht abgewöhnen können. Wenigstens hatte er sie aber mittlerweile so weit, dass sie sich auf diese Ausflüge überhaupt einließ und dabei auch entspannen konnte. Das war in seinen Augen schon ein großer Erfolg. Außerdem hatten er und auch Elaine immer wieder Spaß auf diesen kurzen Trips. Bisher hatte die Ablenkung von ihren Artikeln auch meistens noch etwas gebracht. Jenny hatte noch jeden Artikel fertig bekommen, wenn er sie vorher dabei ein wenig störte^^.
Nur Bequemlichkeit konnte man es nicht nennen. Er mochte Gesellschaft und das war eigentlich der Hauptgrund für ihn gewesen eine Wg zu gründen. Und bisher hatte es ja auch super funktioniert zwischen den Dreien^^. Er hoffte nur, dass es auch weiterhin keine großen Streitigkeiten oder ähnliches geben würde. Doch dafür sprach ja nichts wirklich.
Mit seinen verschiedenen Autos wollte er weder Jenny noch Elaine wirklich jemals beeindrucken. Er liebte seine Wagen einfach und das merkten Jenny und Elaine auch immer wieder. Er verbrachte teilweise Stunden mit der Wagenpflege.
Ein Lachen konnte er nicht verhindern als Jenny so erfreut auf seine Zustimmung zum Starbuckszwischenstopp gab.
„Du Kaffeejunkie“, meinte er mit einem breiten Grinsen auf den Lippen. Als Jenny so merkwürdig auf sein Lob reagierte, machte er sich eine gedankliche Notiz in Zukunft lieber aufzupassen mit solchen Sachen. Sie band sich die Haare zusammen als er sich für das Cabrio entschieden hatte und so fuhren sie in die Stadt. Sie lachte bei seinen Worten und dann stiegen sie gemeinsam aus. Sie liefen gerade in Richtung Eingang als eine junge Frau sie ansprach. Jenny begrüßte sie und er musterte das Mädchen erst einmal. Nach einer kurzen Begrüßung wurde sein Blick doch fragend.
„Hallo schöne Frau, womit können wir denn behilflich sein?“, fragte er mit einem Schmunzeln auf den Lippen.


RE: Bloomingdale's
in 5th Avenue 13.05.2013 20:13von Allison Herondale •

Oh Gott, das ganze war peinlicher als ich es mir vorgestellt hatte. Wesentlich peinlicher. Was hatte ich mir bloß dabei gedacht, die beiden einfach anzusprechen?! Manchmal hatte ich wirklich nicht gerade helle Momente. Doch ich zwang mich zusammenzureißen, stellte mich aufrecht hin mit nach geradenen Schultern und schenkte den beiden ein süßes Lächeln. "So direkt könnt ihr mich nicht behiflich sein, um ehrlich zu sein", erwiderte ich mit einem verlegenen Lächeln, was meine Wangen erröten ließ, "aber ich dachte, ich dürfte mich euch vielleicht anschließen, da ihr ja offensichtlich auch dort hinein wollt", ich deutete auf die Front von Bloomingdale´s, "und ich nicht alleine sein will." Jetzt, wo ich es ausgesprochen hatte, klang es noch bescheuerter als in meinem Kopf. "Es tut mir Leid, wenn ich aufdringlich bin, also ihr könnt auch gerne sagen, dass ich abzischen soll", räumte ich schnell ein und strich mir eine Haarsträhne hinters Ohr, weil ich vor Verlegung nicht genau wusste, was ich tun sollte. Während ich auf eine Antwort oder eine Abfuhr wartete, musterte ich die beiden erneut unauffällig. Das Mädchen war eine echte lateinamerikanische Schöhnheit und war etwas kleiner als der wirklich hübsche Typ, aber beide sahen eigentlich ziemlich sympathisch aus, weswegen ich hoffte, dass der erste Eindruck mich nicht täuschte.







RE: Bloomingdale's
in 5th Avenue 13.05.2013 20:24von Jenny Bennett •

Natürlich hing ich mit den Gedanken noch an meinem Artikel immerhin musste ich ihn ja auch bis zu einem bestimmten Zeitpunkt fertig haben. War ja nicht so, als würde ich ewig Zeit haben.
Immer wieder war ich dankbar wenn er mich bei Blockaden ablenkte und somit war ich auch dankbar, das er nicht so regelmäßig arbeitete wie einige sonst. Wenn ich bedachte, dass ich nun allein gewesen wäre, würde ich sicher noch vor meinem PC sitzen und grübeln, mich ärgern und vor wut sicher irgendwas kaputt machen. Aber er war da uns somit bleib meine Einrichtung ganz.
Warum er nun wirklich mit uns zusammen lebte war mir nicht klar und auch irgendwie egal, denn ich mochte ihn und Elaine sehr und wollte gar nicht darüber nachdenken, was ich machen müsste oder ehr anstellen müsste, damit er wollen würde, das ich auszog.
Er und seine Wagen waren sowieso so eine Sache für sich, die ich als Frau nunmal einfach nicht nachvollziehen konnte, aber ich beschäftigte mich nicht weiter damit. Als er mich Kaffeejunkie schimpfte steckte ich ihm die Zunge raus.
"Dafür trinke ich nicht so viel Alkohol wie du" zog ich ihn auf und lachte dann "lass mich doch einfach ich brauch das Zaubergetränk nunmal" wieder zuckte ich mit den Schultern und lächelte ihn zuckersüß an.
Natürlich musste Damon die Frau gleich wieder anmachen. Leicht genervt von seiner ständigen Suche nach Betthäschen verdrehte ich leicht die Augen, passte aber auf, dass es weder der jungen Frau noch ihm auffiel. Ich strich mir eine Strähne hinters Ohr und sah die Unbekannte weiter an. Die Worte, die, die brünette Frau vor uns von sich gab ließen mich anerkennend drein blicken. Im Leben nicht hätte ich diesen Mut aufgebracht ein fremdes paar Leute anzusprechen. Ich lächelte sie an und musste leicht schmunzeln.
"Wow deinen Mut hätte ich gern." meinte ich dann anerkennend zu ihr. Ich sah Damon an, zuckte mit den Schultern und wandte mich dann wiederan Allison.
"ich bin Jenny" stellte ich mich vor und hielt ihr meine Hand entgegen. "meinetwegen kannst du dich gerne anschließen." meinte ich freundlich und nickte dann zu Damon "er hat sicher nichts dagegen mit zwei hübschen Frauen gesehen zu werden." wobei ich die zwei und das hübsch stark betonte und Damon dabei einen eindrinklichen Blick zuwarf. Ich musste unweigerlich an unsere WG Regel denken was seine nächtlichen Liebschaften anging. Naja was sollte ich machen. Er war nunmal ein Charmeur und irgendwie machte ihn diese Art ja auch liebenswert. Ich betrachtete die Frau vor uns weiter und wartete ab.

Man sah immer wieder, dass seine unregelmäßigen Arbeitszeiten doch auch Vorteile mit sich brachten. Er liebte es Jenny ein wenig zu ärgern, auch wenn es meist einen positiven Nebeneffekt hatte. Jenny, Elaine und er ergänzten sich einfach in vieler Hinsicht. Und das konnte keiner der Drei wirklich leugnen, aber er hatte es auch gar nicht vor. Es musste schon wirklich sehr viel passieren, bis sie sich auflösten oder ähnlcihes. Jenny streckte ihm frech grinsend die Zunge raus als er sie Kaffeejunkie nannte und er lachte.
„Ja ja ich weiß…“, meinte er und schüttelte – immer noch lachend – den Kopf. Er legte einen Arm um Jennys Schultern.
„Genau deshalb hab ich dir das braune Gesöff ja auch gekauft“, konterte er und nun war er es, der ihr die Zunge rausstreckte.
Er würde seine Worte jetzt nicht direkt als Anmache bezeichnen, aber er musste sich eingestehen, dass sie wirklich nicht die hässlichste junge Frau in New York war^^. Sein Gegenüber straffte die Schultern und meinte, dass sie ihr nicht direkt weiterhelfen konnten. Einen Moment runzelte er die Stirn, aber dann folgte die Erklärung schon auf dem Fuße. Sie schien sich doch ein wenig zu genieren, aber es war süß anzusehen, wie ihre Wangen rot wurden. Jenny zollte dem Mut der jungen Frau Respekt und er lächelte. Typisch Jenny… Er konnte fast auf ihrer Stirn ablesen was ihr gerade durch den Kopf ging. Schließ´lich hatte sie ihm von ihrem Versuch Leute anzusprechen schon mehr als einmal berichtet^^. Beinah hätte er sich einen Spaß mit Allison gemacht, aber Jenny stellte sich dann auch schon vor und er hatte gute Laune. Also ließ er den Spaß bleiben. Doch auf Jennys Worte hin konnte er sich einen Kommentar nicht verkneifen.
„Na was denkst du denn?“
Breit grinste er, bevor auch er sich vorstellte.
„Ich bin Damon. Klar kannst du mitkommen. Je mehr, desto lustiger wird eine Shoppingtour oder?“, fragte er grinsend und sah Allison fragend an.
„Aber deinen Namen willst du uns noch verraten oder?“


RE: Bloomingdale's
in 5th Avenue 13.05.2013 21:04von Allison Herondale •

Ich lächelte leicht, als die junge Frau annerkennend zu mir meinte, dass sie meinen Mut gerne haben würde, und machte eine kleine wegwerfende Handbewegung. "Ach so viel Mut braucht das auch nicht", spielte ich das ganze mit einem kleinen Grinsen runter, "und außerdem habe ich ja Übung. Ich habe früher nebenbei als lebende Werbung gejobbt- also bin ich es gewohnt fremde Leute anzuquatschen." Ich zwinkerte beiden zu und strich meine Haare nach hinten, so dass sie seidig auf meinen Rücken fielen. Als die Brünette vorstellte, strahlte ich sie kurz an und schüttelte ihre Hand. "Freut mich, Jenny", erwiderte ich mit einem Lächeln und stellte mich dann ebenfalls vor:" Ich heiße Allison, aber nennt mich ruhig Allie- das tuen alle." Ich schaute kurz zu dem Typen, der sich als Damon vorstellte und schenkte ihm auch ein süßes Lächeln. "Freut mich auch, Damon und vielen Dank, dass ich mitkommen darf und ihr mich nicht für vollkommen bescheuert haltet." Ein dankbares Lächeln, was auch an Jenny ging, untermalte meine Worte und ich sah die beiden dann fragend an. "Wollen wir reingehen?", fragte ich und deutete auf den Laden, ehe wir hier draußen noch erstarrten.







RE: Bloomingdale's
in 5th Avenue 13.05.2013 21:47von Jenny Bennett •

Seine Vorliebe, mir auf die Nerven zu gehen mochte ich an ihm. So war mein Leben nicht so eintönig. Elaine konnte auch gut darin sein, mich abzulenken aber auf andere Art un Weise^^ Weiß zwar nicht wann er mir den Kaffee gebaut hat aber trinkt dann mal davon Er legt den Arm umd mich und unweigerlich legte ich den Arm um seine Hüfte.
"Was die Leute jetzt denken" meinte ich lächelnd und grinste ihn an. Natürlich war sie nicht hässlich das würde ich nie behaupten. Sie passte in sein Beutechema und somit ließ ich von ihm ab um nicht den Eindruck zu erwecken, das wir ein Paar waren. Gut das er den spaß ließ, denn sie wollte nicht wissen was er hätte sagen wollen °oder doch^^° Als er mich fragt was ich denke sehe ich ihn ernst an. Als ob ich das hier sagen würde... er war doch manchmal echt dreist. Dann stellte er sich vor und ich blieb einfach mal stumm stehen. Er fragte nach dem Namen der Frau und sie Antwortete. Auch meine aussage mit dem Mut kommentierte sie und ich wurde rot.
"naja " meinte ich nur und zuckte mit den Schultern. Ich war halt einfach schüchtern bei neuen Leuten. Als sie dann meinte das sie Promotion gemacht hatte seufzte ich.
"ich bin daran gescheitert." meinte ich beiläufig und sah Damon an, der die Story kannte und hoffte,er würde die Klappe halten. Sie schüttelte meine Hand und ich lächelte verlegen.
"Alli" wiederholte ich den Namen mit dem sie sich vorgestellt hatte und lachte dann.
"naja bescheuert nicht aber mutig... ich glaube ich hätte zu viel Angst vor nem Korb." meinte ich ehrlich und nickte dann als sie fragte ob wir rein gehen wollen.
"Ja ich glaube das sollten wir. Sieht sicher komisch aus wie wir hier stehen." ich nickte Damon zu und ging dann zum eingang und betrat den Laden. Bloomingdale war ein toller Laden. Aber Leisten konnte ich mir hier sicher nichts. Aber ich war Damon zuliebe hier also begann ich mich umzusehen.

Natürlich hatte er ihr auf dem Weg hierher einen Kaffee gekauft^^ Siehe erster Post hier bei Bloomingdale's. (Pb grinst sich einen). Er lächelte als Jenny einen Arm um seine Hüfte legte. Er mochte Körperkontakt zwischen ihnen und musste unweigerlich an die Situation von vorhin auf der Sonnenterrasse denken. Ein Grinsen legte sich auf seine Lippen, doch er riss sich zusammen. Wollte er doch nciht gleich einen falschen Eindruck vermitteln^^. Auf Jennys Worte hin zuckte er mit den Schultern.
"Lass sie doch denken was sie wollen."
Um den Spaß noch ein wenig weiterzutreiben, hauchte er ihr einen Kuss auf den Scheitel. Dabei grinste er noch immer. Doch anschließend atmete er mal theatralisch durch um wieder ernster zu werden. Jenny ließ von ihm ab. War ihr das vor Allison unangenehm? Einen Moment lang sah er sie fragend an, aber er sagte nichts. Ihr ernster Blick machte es auch nicht gerade besser, aber ihm war klar, dass er jetzt lieber nichts mehr in diese Richtung sagen sollte. Allison stellte sich ihnen vor und er hob die Sonnenbrille kurz.
"Freut uns Allison", antwortete er einfach mal. Auf Allisons Worte hin war Jenny es, deren Wangen sich rot färbten und nun sah er sie gespannt an. Wie reagierte sie jetzt. Sie seufzte und resignierte etwas. Er musste sich sichtlich einen Kommentar verkneifen. Als die beiden Frauen sich einig waren, betraten sie Bloomingdale's schließlich und er sah sich ebenfalls etwas um. Er kaufte gern ein - wohl als einer der wenigen Kerle^^. Schnell hatte er was gefunden und verschwand in der Umkleidekabine. Natürlich hatte er Jenny vorher einen Blick zu geworfen und heimlich auch was für sie mitgenommen. Erst schlüpfte er in seine gesuchten Sachen und führte sie natürlich gebührend vor.
Breit grinsend sah er Jenny an.
"Und was sagst du? Ich hab übrigens auch was für dich rausgesucht. Anziehen und keine Widerrede^^", meinte er fast schon fordernd zu ihr. Er hoffte, dass sie dieses Mal einfach reinschlupfen würde und nicht wieder eine Diskussion anfangen wollte. Am Bügel hängend hielt er ihr ein grünes Top und etwas passendes für drüber hin.


RE: Bloomingdale's
in 5th Avenue 13.05.2013 22:25von Allison Herondale •

Ich mustert jede Bewegung der beiden genau und fragte mich insgeheim, ob sie ein Paar waren. Aus ihrem verhalten konnte man zumindest keine Rückschlüsse daraus ziehen, die Jenny ihn gerade irgendwie mehr auf Distanz hielt- ob das wegen mir war?- er aber irgendwie einen anderen Eindruck machte. Ach, wer wusste das schon so genau? Aber ich wurde mich Hüten irgendetwas in der Art zu fragen, auch wenn es mich ziemlich interessierte, da ich nicht noch merkwürdiger und dreister dastehen wollte, als ich es jetzt schon Tat. "Oh wieso?", fragte ich, als Jenny meinte, dass sie es auch mal mit Promotion versucht hatte, aber daran gescheitert wäre. So schwer war das in meiner Sicht nicht wirklich, aber man musste sich halt trauen einfach fremde Leute anzuquatschen und dann tot zu reden, womit ich überhaupt kein Problem hatte, da ich für mein leben gern redete- egal, ob ich sie Menschen kannte oder nicht. Als sie dann auch noch meinte, dass sie viel zu viel Angst vor einem Korb hatte, zuckte ich mit den Schultern und erwiderte lachend:" die habe ich auch immer, aber man darf sich das Halt nicht anmerken lassen. So lange man selbstbewusst genug wirkt und die Dinge mir einer gewissen Überzeugung sagt, kann man tun und sagen, was man will, die Leute Glauben das einem. " dann drehte ich mich um, als wir und einig waren den Laden zu betreten, und ging hinein. Ich liebte Bloomingdale's, auch wenn ich fast nie etwas kaufte, da mich immer zu viele Dinge anlachten, als dass ich sie alle kaufen konnte, und, da ich so unglaublich schlecht im entscheiden war, ließ ich dann lieber alle eine hier. Deswegen schaute ich mich auch erstmal um, während die beiden schon ein paar Sachen anprobierten.







RE: Bloomingdale's
in 5th Avenue 14.05.2013 18:45von Jenny Bennett •

Dann hat pb das wohl überlesen mit dem Kaffee. Trinkt ihn also einfach weiter und freut sich darüber, dass er so wundervoll für sie sorgt^^. Ich sah sein Lächeln nicht, als ich den Arm um seine Hüfte legte, denn ich sah ja wo ich hin lief. Aber ich mochte den Körperkontakt zu ihm auch. Aber ich mochte es nicht so öffentlich zeigen. Es war mir unangenehm wenn Leute etwas annahmen was nicht so war. Und wenn eins sicher war, dann das wir kein Paar waren^^Auch mir schoß die Situation von der Terrasse durch d en Kopf und ich wurde verlegen. Ich wusste nich was ich mir dabei gedacht hatte, aber irgendwie war es toll toll gewesen und das knistern zwischen ihnen war spürbar gewesen. Doch er wollte ja dan Shoppen gehen und somit war die Situation entschärft gewesen. Ich verdrehte die Augen als er meinte, dass die LEute denken sollten was sie wollten.
"Ja sollen sie." meinte ich nüchtern und lächelte ihn dann an. Als er mir einen Kuss auf den Scheitel hauchte durchfuhr mich ein Schauer. Ich schloß für einen kurzen Moment die Augen. Er atmete durch und ich ignorierte es einfach. Ja es war ihr vor der Fremden Frau unangenehm. Immerhin kannte ich sie nicht und er könnte bei ihr landen. Ich wollte es einfach nicht versauen und mir das dann anhören müssen, wenn er nicht zum Stich kam Ich sah seinen Blick und erwiederte ihn mit einem Lächeln. Aber er schwieg, was sein Glück war.
Mein Blick ging zu Allison als sie Fragte warum ich bei der Promotion gescheitert war. Ich schluckte.
"Ich kann keine Leute ansprechen..." ich zuckte mit den schultern. "ich bin zu schüchtern. Ich schreibe lieber als das ich rede." ich lächelte sie an und legte den Kopf dabei schief. "ich bin nicht selbtbewusst genuig dafür. Ich bin ein Kopfmensch... ich denke zu viel nach." gab ich leise und etwas verlegen zu. Dann betraten wir den Laden. Ich sah Damon nach als er sich etwas aussuchte und tigerte ziellos und leicht desinteressiert durch die Gänge. Immer mal wieder sah ich mir einige Kleidungsstücke an und fühlte den Stoff. Aber die Preisschilder schreckten mich ab. Damon verschwand in der Kabine und ich wartete davor. Als er raus kam legte ich den Kopf schief und musterte ihn.
"Gefällt mir..." meinte ich lächelnd und zuckte dann mit den Schultern "Typisch du... ich mag deinen Style das weißt du." sagte ich beiläufig. Als er mir dann Klamotten hinhielt verdrehte ich die Augen.
"Damon...." sagte ich vorwurfsvoll, atmete tief durch, entschied mich aber nicht zu diskutieren und verschwand in der Umkleide. Als ich wieder raus kam hatte ich die Sachen an, die er mir ausgesucht hatte. Er hatte einen tollen Geschmack was das anging und ich drehte mich einmal um meine eigen Achse dabei.
"Und?" fragte ich und strahlte ihn an. Dann fiel mein Blick auf Alli, die ebenfalls einige Sachen anprobierte.
"Steht dir super." meinte ich ehrlich und sah dann zu Damon.
"ich hab es anprobiert aber kaufen darfst du es mir nicht." ich steckte die Zunge raus, ging zu ihm und gab ihm einen Kuss auf die Wange.
"ich hab dich lieb großer aber das ist zu Teuer." sagte ich leise und ging dann wieder in die Umkleide um meine Sachen anzuziehen.
Als ich wieder raus kam sah ich Alli an.
"und nimmst du alles mit?" erkundigte ich mich.

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